Montag, 15. März 2010
Wie es zu meiner Verurteilung und Haft 2004 kam
paragraph 63, 15:21h
Im April 2003 wurde ich aus meiner Haft inklusive kaltem Drogenentzug in der JVA Stadelheim nach mehr als einem Jahr mit sage und schreibe ca. 50.- Euro entlassen.
Ich hatte 2001 mit wochenlanger Sehnsucht nach meinen kleinen Töchtern geschaut, was
meine Ehefrau verboten hatte. Im Alter von 5 Jahren konnten die beiden kaum selbstständig und gegen den Willen meiner Frau mit mir in Kontakt treten, ich machte mir um der Kleinen Wohl ernsthafte Sorgen.
Bei diesem vom Frauenhaus unerlaubten Besuch richtete ich keinerlei Schaden an und verließ
das Anwesen nach kurzer Zeit sowie mit nur einer Aufforderung, es gab keinen Streit.
Deswegen verbrachte ich ein Jahr in schlimmster Haft!
Bei der Entlassung hatte ich am Knasttor einen schweren Karton zum mitschleppen quer durch
München und musste nach einigem Umsteigen in den öffentlichen Verkehrsmitteln wegen schlechten Wetters mitten in der Stadt am Hauptbahnhof Rast machen. Es ist anstrengender sich in Freiheit zu bewegen als 23 Std. am Tag sinnlos in einer Zelle herumzuhocken!
Nach der Pause mit Durscht war ich wieder im alten Leben, ganz frisch, aber auch zu faul meinen schweren Klamottenkarton zu Fuß und Trambahn weiterzuschleppen und fuhr den letzten Kilometer mit dem Taxi.
Zuhause in dem mir erhaltenen 1-Zi. Appartement stellte ich freudig fest, daß meine Schwester
während meiner Abwesenheit die Bude aufräumte und saubermachte.
Alles war O.K, nur Einkaufen musste ich.
In dem kleinen Appartementhaus vom Sozialamt mitten in München hatte sich seit meinem
Haftantritt im März 2002 kaum etwas verändert, genau dieselben Idioten und Schmarotzer liefen mir auch schon vor der Haft in dem Haus mit 60 kleinen Wohnungen über den Weg.
Leute die sich ihr Geld selbst verdienten gab es dort kaum. Vier Jahre wohnte ich dort!
Links und rechts nebenan hatten zwei hübsche Weiber, -jünger als ich, ihre Appartements.
Die zwei gutaussehenden Damen ließen nachts ab und an auchamal hören, daß sie jung und hübsch waren, die eine kokettierte aufreizend. Da sich die beiden aber auch über laute Musik von mir nicht beschwerten, beließ ich es dabei.
Außerdem gibt’s schlimmeres als kostenlosen akustik-Porno! Ganz im Gegenteil lobte mich einmal die Eine nach einer wilden „1-Mann-Party“ Nacht. Höflich fragte ich bei einem Zusammentreffen am nächsten Tag nach, ob ich mit meiner lauten Musik gestört hätte. Ebenfalls recht freundlich ent-gegnete mir die scharfe Frln. Doppeldee mit: „nein gar nicht, das ist doch gute Musik!“
Auch sonst fragte ich regelmäßig die mir bekannten Hausbewohner ob sie mein Treiben stören würde. Nie antwortete jemand gegen mich, einer vernahm wohl Klänge, aber auch auf wiederholte Nachfrage meinte keiner dass ihn/sie die Musik oder sonstiges von mir negativ tangieren würde!
Lediglich ein unter mir „wohnender“ höherer Finanzbeamter im Frühruhestand schrieb an die
Hausverwaltung, doch dazu später!
Ich hatte 2001 mit wochenlanger Sehnsucht nach meinen kleinen Töchtern geschaut, was
meine Ehefrau verboten hatte. Im Alter von 5 Jahren konnten die beiden kaum selbstständig und gegen den Willen meiner Frau mit mir in Kontakt treten, ich machte mir um der Kleinen Wohl ernsthafte Sorgen.
Bei diesem vom Frauenhaus unerlaubten Besuch richtete ich keinerlei Schaden an und verließ
das Anwesen nach kurzer Zeit sowie mit nur einer Aufforderung, es gab keinen Streit.
Deswegen verbrachte ich ein Jahr in schlimmster Haft!
Bei der Entlassung hatte ich am Knasttor einen schweren Karton zum mitschleppen quer durch
München und musste nach einigem Umsteigen in den öffentlichen Verkehrsmitteln wegen schlechten Wetters mitten in der Stadt am Hauptbahnhof Rast machen. Es ist anstrengender sich in Freiheit zu bewegen als 23 Std. am Tag sinnlos in einer Zelle herumzuhocken!
Nach der Pause mit Durscht war ich wieder im alten Leben, ganz frisch, aber auch zu faul meinen schweren Klamottenkarton zu Fuß und Trambahn weiterzuschleppen und fuhr den letzten Kilometer mit dem Taxi.
Zuhause in dem mir erhaltenen 1-Zi. Appartement stellte ich freudig fest, daß meine Schwester
während meiner Abwesenheit die Bude aufräumte und saubermachte.
Alles war O.K, nur Einkaufen musste ich.
In dem kleinen Appartementhaus vom Sozialamt mitten in München hatte sich seit meinem
Haftantritt im März 2002 kaum etwas verändert, genau dieselben Idioten und Schmarotzer liefen mir auch schon vor der Haft in dem Haus mit 60 kleinen Wohnungen über den Weg.
Leute die sich ihr Geld selbst verdienten gab es dort kaum. Vier Jahre wohnte ich dort!
Links und rechts nebenan hatten zwei hübsche Weiber, -jünger als ich, ihre Appartements.
Die zwei gutaussehenden Damen ließen nachts ab und an auchamal hören, daß sie jung und hübsch waren, die eine kokettierte aufreizend. Da sich die beiden aber auch über laute Musik von mir nicht beschwerten, beließ ich es dabei.
Außerdem gibt’s schlimmeres als kostenlosen akustik-Porno! Ganz im Gegenteil lobte mich einmal die Eine nach einer wilden „1-Mann-Party“ Nacht. Höflich fragte ich bei einem Zusammentreffen am nächsten Tag nach, ob ich mit meiner lauten Musik gestört hätte. Ebenfalls recht freundlich ent-gegnete mir die scharfe Frln. Doppeldee mit: „nein gar nicht, das ist doch gute Musik!“
Auch sonst fragte ich regelmäßig die mir bekannten Hausbewohner ob sie mein Treiben stören würde. Nie antwortete jemand gegen mich, einer vernahm wohl Klänge, aber auch auf wiederholte Nachfrage meinte keiner dass ihn/sie die Musik oder sonstiges von mir negativ tangieren würde!
Lediglich ein unter mir „wohnender“ höherer Finanzbeamter im Frühruhestand schrieb an die
Hausverwaltung, doch dazu später!
... comment